
Thema · Leitartikel
Hoffnung – in stürmischen Zeiten DAS Gegenmittel zu Angst und Verzweiflung. Aber auch grundsätzlich gilt: Ohne Hoffnung kann man nicht leben. Wer depressiv ist und dessen Geist keine Kraft mehr hat, eine positive Zukunft zu entwerfen, der erlebt, wie furchtbar der Mangel an Hoffnung ist. Wer keine Hoffnung mehr hat ist gelähmt – am toten Punkt.
Manche sehen aber auch eine dunkle Seite der Hoffnung. Wer nicht erkennt und annimmt, dass Hoffnung Grenzen hat, kann sich in Schwierigkeiten bringen. Ein Beispiel: Du willst um jeden Preis Popstar werden, aber du kannst nicht singen. Alle sehen es, keiner sagt es: Dein Karriereziel wird nichts – du reitest einen toten Gaul. Entgegen jede Vernunft investierst du dein letztes Geld in ein letztes Demotape. Falsche Hoffnungen können krank oder arm machen.
Wie aber ist es mit der christlichen Hoffnung? Ist sie Hoffnung entgegen der Vernunft? „Seid stets bereit, jedem Rede und Antwort zu stehen, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die euch erfüllt“, heißt es in 1. Petrus 3,15. Ist die Hoffnung auf ewiges Leben begründete Hoffnung? Worauf fußt unsere Hoffnung, an die uns das Osterfest erinnert? Viel Spaß in den kommenden Wochen mit dem Thema Hoffnung!
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